Petra Kellermann
STIPENDIUM Kulturelle Bildung 2025
vom Kulturreferat der Landeshauptstadt München für den Bereich Kulturgeragogik
STUDIUM Kunst und Soziales
Magister Artium Kunstgeschichte und Sozialpsychologie (LMU München, 1991-1997)
Zertifizierung Kulturgeragogik (FH Münster, 2020-2021)
BERUFSTÄTIGKEIT Kunst und Inklusive Kultur
Kunstvermittlung für Kinder und Familien in Münchner Museen, insbesondere im Haus der Kunst München (1995-2020)
Leiterin Arbeitsgebiet Kultur des Bezirk Oberbayern in München, Schwerpunkt Inklusive Kultur, Konzept und Leitung Galerie Bezirk Oberbayern und Kulturfestival ZAMMA in oberbayerischen Kommunen (2001-2020)
Freiberuflich als KULTURGERAGOGIN seit 2021
→ Veranstaltungen:
"Kunst am Nachmittag", für die Bürgerstiftung im Landkreis Fürstenfeldbruck, mit und in Senioren- und Pflege-Einrichtungen sowie Kultur-Natur-Orten
Programmreihe "Mitten in der Natur" für Menschen mit Demenz und An- und Zugehörige, gefördert vom Bayerischen Demenzfonds, Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention
Ausstellungsbesuche für blinde und sehbehinderte Menschen sowie Menschen mit Demenz, für das Haus der Kunst München
Veranstaltungsreihen "Kunst Nach Tisch" / "Die Kunst der Verwandlung - Schmetterlinge im Botanischen Garten München" / "Mit Bildern, Liedern und Gedichten in Münchner Pflege-Einrichtungen", gefördert durch das Kulturreferat der Stadt München
Veranstaltungsreihe "Mit Kultur in die Natur" für Menschen mit beginnender Demenz, für die Alzheimer Gesellschaft Landkreis München e.V.
→ Kreativ-Workshops (für Fachkräfte, pflegende Angehörige, Ehrenamtliche):
Workshop "Im Grünen. Kulturangebote für Menschen mit Demenz und Angehörige", NaturGut Ophoven in Leverkusen, für kubia Köln
Workshop "Kultur-Impulse zum Mitnehmen" für Betreuungskräfte in der Pflege, für das Sozialreferat München
Workshop für Mitarbeiterinnen der Kulturellen Bildung und Partizipation, Stadtmuseum München
Workshops "Einfach Kultur: 1 Bild, 1 Lied, 1 Gedicht", für Betreuungskräfte von Menschen mit Demenz, gefördert vom Bayerischen Demenzfonds des Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention